Videokurs: 2. Lektion. Wahrnehmung der Wirklichkeit

Auf unserer Webseite können Sie gern Ihren ersten Videokurs über die Grundlagen der authentischen Kabbalah verfolgen.

Wahrnehmung der Wirklichkeit. Dauer der 2. Lektion: 25 min

Diese Lektion behandelt:

  • Unsere fünf Sinne halten uns davon ab, die wahre, ewige Wirklichkeit wahrzunehmen.
  • Das Programm, das unsere fünf Sinne bedient, heißt „Egoismus“.
  • Um die größere Wirklichkeit, die uns umgibt, zu kennen, müssen wir einen zusätzlichen Sinn entwickeln, den die Kabbalisten „den sechsten Sinn“ nennen.
  • Alle unsere Gedanken und Handlungen werden vom Verlangen, Genuss zu empfangen (oder: „der Wille zu empfangen“) angeregt.
  • Wir entwickeln uns – individuell und die Menschheit als Ganzes – durch 5 Verlangen: (1) Nahrung, Sex, Obdach; (2) Wohlstand; (3) Ehre, Stolz, Macht; (4) Wissen; (5) Spiritualität.
  • Die menschliche Natur ist ein Wille zu empfangen (Egoismus) und die Natur des Schöpfers ist eine Wille zu schenken, bedingungsloser Altruismus.
  • Das Gesetz der Entsprechung der Form besagt, dass wir erschaffen wurden, um uns dem Schöpfer anzugleichen, d.h. altruistische Eigenschaften zu erlangen.

Veröffentlicht von

Kabbalist

"Warum haben die Kabbalisten jeden Menschen verpflichtet, die Wissenschaft der Kabbalah zu studieren? Tatsächlich verbirgt sich darin eine große Sache, die es wert ist, veröffentlicht zu werden, denn für diejenigen die sich mit der Wissenschaft der Kabbalah beschäftigen existiert darin eine unschätzbar wunderbare Kostbarkeit; und auch wenn sie noch nicht, was sie lernen - aber dank einem starken Willen und dem Streben, das studierte Material zu verstehen - erwecken sie auf sich Lichter, die ihre Seelen umgeben. Das bedeutet, dass es jedem Menschen von Israel garantiert ist, am Ende alle wunderbaren Erkenntnisse zu erlangen, mit welchen den Schöpfer im Schöpfungsplan jedes Geschöpf zu beschenken beabsichtigte. Und derjenige, der dessen nicht in dieser Reinkarnation gewürdigt wurde, wird dessen in der zweiten gewürdigt usw., bis er endlich würdig wird, den Plan des Schöpfers zu vollenden. Und solange der Mensch nicht seiner Perfektion würdig wurde, werden für ihn jene Lichter, die dazu vorherbestimmt sind, zu ihm zu kommen, als umgebende Lichter definiert. Ihr Sinn besteht darin, für ihn bereit zu stehen, aber sie warten auf den Menschen, bis er sein Gefäß des Empfangens reinigt. Dann werden sich die Lichter in diese vorbereiteten Gefäße einkleiden." Baal HaSulam, Einführung zu Talmud Esser HaSefirot, Punkt 155

Schreibe einen Kommentar